Institut St. Philipp Neri - Nachrichten


Festliche Kirchenmusik in der Weihnachtsoktav

St. Peter und Paul, Potsdam
St. Peter und Paul, Potsdam

Dank einer großzügigen Spende werden am Sonntag in der Weihnachtsoktav, dem 27. Dezember 2020, wieder vier Vokalsolisten, begleitet von der Orgel, eine festliche Messe in St. Peter und Paul singen, nämlich die Missa pastoritia von Otto Dunkelberg (1900–1964). Die Ausführenden sind, wie schon am Pfingstfest:

  • Katja Kunze, Sopran
  • Wiebke Kretzschmar, Alt
  • Florian Schmitt, Tenor
  • Ingo Witzke, Baß
  • Jonas Wilfert, Orgel

Die hl. Messe im klassischen römischen Ritus findet jeden Sonntag um 18.00 Uhr in der Propsteikirche St. Peter und Paul, Am Bassin 13, 14467 Potsdam, statt.

Die Anmeldung erfolgt wie bisher über:
https://katholisch.eventbrite.de/ oder telefonisch über das Pfarrbüro: Tel. 0331 / 230 799 0.

Bitte beachten Sie unter dem angegebenen Link auch die allgemeinen Hinweise zu den Gottesdiensten.

Wir wünschen Ihnen ein frohes und gnadenreiches Weihnachtsfest. Möge das göttliche Kind in der Krippe Ihre Herzen mit wahrer Freude erfüllen!


Rundbrief 2020/3 erschienen!

Rundbrief 2020/3
Titelbild des neuen Rundbriefs 2020/3

Vor wenigen Tagen fanden unsere Freunde und Wohltäter unsere Advents- und Weihnachtsgrüße - in Form unseres Weihnachtsheftes - in ihrem Briefkasten. Ab sofort steht das Heft hier für alle Interessierten zum Herunterladen zur Verfügung.

Wenn Sie künftig auch dreimal pro Jahr die gedruckte Version des Heftes erhalten möchten, teilen Sie uns bitte Ihre Adresse mit.

Möge der verheißene Friedensfürst Ihnen an den verbleibenden Adventstagen reiche Gnaden schenken, damit Sie Ihm mit Seiner Hilfe den Weg bereiten können.


Matinée verschoben

Leider müssen wir auf Grund der aktuellen Corona-Maßnahmen die Matinée Von der religio Romana zur Ecclesia Romana mit Prof. Dr. David Engels verschieben.

Die neuen Termine werden wir zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.


Bernhard Lichtenberg-Wallfahrt 2020

Plakat der 7. Bernhard Lichtenberg-Wallfahrt 2020
Plakat der 7. Bernhard Lichtenberg-Wallfahrt 2020

Am Donnerstag, dem 5. November 2020 findet die 7. Bernhard Lichtenberg-Wallfahrt statt.
Die Wallfahrtsmesse zu Ehren des Seligen beginnt um 9 Uhr in der Kirche Maria Regina Martyrum, Heckerdamm 232, 13627 Berlin. Nehmen Sie diese Gelegenheit wahr und ziehen Sie mit uns zu den Reliquien des Seligen.
Hier geht es zum Plakat.


Matinée „Von der religio Romana zur ecclesia Romana“

Lotharkreuz, 10. Jahrhundert
Lotharkreuz, 10. Jahrhundert

In diesem Jahr gibt es im Winterhalbjahr endlich wieder eine Matinée.

Prof. Dr. David Engels wird über die Kontinuität vom römischen Reich zur römischen Kirche referieren.

Die Vortragsreihe gliedert sich in vier Samstagstermine wie folgt auf:

  • 17.10.2020
    Vom Heidentum zum Christentum – ein historischer Überblick
  • 28.11.2020
    Religio und superstitio in ihrer begrifflichen Entwicklung
  • 16.01.2021
    Götter, Gottmenschen, Gott: Das Numinose im historischen Wandel
  • 20.02.2021
    Religio, id est cultus deorum: Der Ritus und das Heilige

Die Matinée beginnt jeweils um 10.30 Uhr in den Räumen des St.-Afra-Stifts, Graunstr. 31, 13355 Berlin.

Der Eintritt ist frei.

Ein entsprechendes Plakat können Sie hier abrufen.

Mehr zum Inhalt der Vorträge:

Die Geburt des Christentums sollte nicht nur inhaltlich, sondern auch formal die religiöse Gemengelage der Alten Welt revolutionieren: Wo früher nur verschiedenste, mit Ausnahme des Judentums überwiegend miteinander kompatible Götterkulte koexistierten und rivalisierten, die alle doch nur als Ausflüsse eines und desselben Glaubens galten, verbreitete sich nunmehr im ganzen Mittelmeer erstmals der Gedanke verschiedener, durch einen grundlegenden Ausschließlichkeitsgedanken beseelter „Religionen“. Und doch gründete das frühe Christentum keineswegs nur im Bruch mit der heidnischen Tradition: Viele ehemalige Heiden gossen ihren neuen Glauben zumindest teilweise in die altererbten Formen römischer und hellenistischer Religiosität, während die großen Vordenker der Kirche oft genug das theologische wie rechtliche Vokabular des Heidentums an die neuen Bedingungen des frühen Christentums anpaßten bzw. dort, wo grundlegende Brüche offenbar waren, den alten Worten einen neuen Sinn unterlegten.

Die Vortragsreihe wird zunächst einen kurzen historischen Überblick über die Transformation der heidnischen in die christliche Welt liefern. Sodann wird es darum gehen, die einander fundamental entgegengesetzten Weltbilder des römischen republikanischen Formalismus und der christlichen Innerlichkeit zu vergleichen und die hierauf zurückgehende, bis heute wirkmächtige Umkehr der Begriffe „religio;“ und „superstitio“ zu untersuchen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt jener Jahrhunderte war die Auslotung des fließenden Übergangs zwischen menschlicher und göttlicher Natur: divinisierte Heroen, vergöttlichte Könige, Kaiserkult, Messianismus und orientalische Gottmenschen stellten den komplexen Urgrund dar, welcher die Konversion vieler Heiden zum Glauben an den Menschensohn prägte. Ein letzter Vortrag wird dem Fortleben heidnischer Ritualistik in den Kultformen der jungen Kirche gelten und somit der grundlegenden Bedeutung des Begriffs des „cultus deorum“ bzw. des „Gottesdienstes“ für die Genese der Alten Messe.


Rundbrief 2020/2 erschienen!

Rundbrief 2020/2
Titelbild des neuen Rundbriefs 2020/2

Soeben haben wir unser neues Heft versandt. Es enthält einen Nachruf auf unseren P. Daniel Bartels mit einem kurzen Auszug aus seiner Dissertation, Berichte zum Kampf um die öffentliche Messe in Corona-Zeiten sowie die vertrauten Rubriken „Aus dem Leben des Instituts“ und „Kiek ma, een Christlicher“. Falls Sie Hefte zum Weitergeben oder Auslegen benötigen, können Sie diese gerne bei uns anfordern.


Requiem für P. Daniel Bartels

Am Montag, dem 24. August 2020, nahmen die Mitglieder des Institut St. Philipp Neri in einem feierlichen levitierten Requiem Abschied von ihrem verstorbenen Mitbruder Pater Daniel Bartels. Sie empfahlen seine Seele dem gerechten und barmherzigen Richter, wie es im Offertorium heißt: „Opfergaben und Gebete bringen wir zum Lobe Dir dar, o Herr; nimm sie an für jene Seelen, deren wir heute gedenken. Herr, laß sie vom Tode hinübergehen zum Leben, das Du einstens dem Abraham verheißen hast und seinen Nachkommen.“

Photos vom Requiem finden Sie hier:


Mariä Himmelfahrt in St. Afra

Das Fest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, im Institut Jahr für Jahr der Höhepunkt des Sommers, war heuer besonders reich an Gnaden. Nach der traditionellen Kräuterweihe segnete Propst Dr. Gerald Goesche unsere neue Rosenkranzfahne. Das zentrale Medaillon, auf dem das Jesuskind – auf dem Schoß Seiner Mutter sitzend – dem hl. Dominikus den Rosenkranz überreicht, war eine Entdeckung in einem polnischen Antiquitätengeschäft auf dem Ministrantenausflug im letzten Jahr. Es wurde fachmännisch restauriert und dann auf eine neuangefertigte Marienfahne aufgebracht, die nun vor allem im Rosenkranzmonat Oktober unsere Kirche schmückt.

In geistlicher Verbundenheit mit unserem Erzbischof Dr. Heiner Koch, der an diesem Festtag das Erzbistum Berlin dem Heiligsten Herz Jesu und dem Unbefleckten Herz Mariens weihte, beteten die Gläubigen in St. Afra den im allerheiligsten Sakrament anwesenden Herrn an, sprachen wie aus einem Munde das Weihegebet an Sein Heiligstes Herz und stellten sich unter den besonderen Schutz und die Fürsprache Seiner Mutter, deren Unbeflecktes Herz durch die Jahrhunderte hindurch Zufluchtsort der Sünder, der Bedrängten und Betrübten war und bleibt.

Hier geht es zu den Photos von Mariä Himmelfahrt:


Pater Daniel Bartels verstorben

P. Daniel Bartels

Pater Daniel Bartels

Gründungsmitglied des Instituts St. Philipp Neri

  • * 5. September 1971
  • Kelch  9. Oktober 2005
  • † 7. August 2020

Unser Herr Jesus Christus, der Ewige Hohepriester, hat Seinen Diener, unseren Mitbruder, Pater Daniel Bartels, nach langer, mit großer Geduld ertragener Krankheit am Herz-Jesu-Freitag, dem 7. August 2020, zu sich gerufen. Dieser Tag war auch der Festtag der Patronin seiner Weihekirche, der hl. Afra. Er stand im 49. Lebensjahr und im 15. Jahr seines Priestertums.

Seit seiner Priesterweihe hat er auf Wunsch des damaligen Trierer Bischofs Prof. Dr. Reinhard Marx die dortige Gemeinde des Alten Ritus betreut. Er konnte sie nicht nur zahlenmäßig mehren, sondern er trug auch zum geistlichen Wachstum bei, das sich etwa in der immer größeren Schönheit der Liturgie zeigte.

Gleichzeitig war er unter der Anleitung von Prof. Dr. Michael Fiedrowicz wissenschaftlich tätig. Seine Promotion über eine Schrift des hl. Beda Venerabilis wollte er eigentlich in diesem Herbst zum Abschluß bringen. Nun hat der Tod dieses Vorhaben vereitelt.

Obwohl uns der Ernst seiner Krankheit von Anfang an bewußt war, kam sein jäher Tod jetzt doch sehr plötzlich. Unsere Gebete und Gedanken sind bei seiner Familie und besonders bei seiner Mutter, die ihn in seiner Krankheit vorbildlich umsorgte und pflegte.

Der Herr, der allein um den Sinn seines frühen Todes weiß, möge ihm nun die Teilnahme am himmlischen Hochzeitsmahl schenken!

Für das Institut St. Philipp Neri

Dr. Gerald Goesche, Propst

* * *


Orkan über St. Afra!

Innerhalb weniger Minuten hat am vergangenen Montag ein Orkan mit heftigem Regen das Dach unserer St.-Afra-Kirche, besonders an der Apsis - also direkt über dem Altar - schwer beschädigt. Auf den Bildern sehen Sie nicht nur diese Schäden, sondern auch eine etwa 25 Kilo schwere Dachluke, die der Sturm nicht nur anhob, sondern quer über den Hof in den Nachbargarten schleuderte.

Bei all dem hatten wir wieder die große Hilfe unserer Schutzengel. Nicht nur daß keine Personenschäden entstanden, sondern auch die eigentlich renovierungsbedürftigen Kirchenfenster hielten dem Toben der Elemente wunderbarerweise stand.

Dank unserer großartigen Dachdecker waren die Schäden zumindest äußerlich keine 24 Stunden später behoben. Wir sind also noch einmal glimpflich davongekommen, wurden aber auch deutlich daran erinnert, daß unsere Dächer und Fenster schon sehr viele Jahrzehnte auf dem Buckel haben und in nächster Zeit dringend der Renovierung bedürfen.

Gottlob hat sich die alte 3. Strophe von „Ein Haus voll Glorie schauet“ bewahrheitet: „Wohl tobet um die Mauern der Sturm in wilder Wut, das Haus wird's überdauern, auf festem Grund es ruht.“


5. Internationale Hill-Orgel-Tage auf 2021 verschoben

Prof. Wolfgang Seifen bei den Hill-Orgel-Tagen 2017 in St. AfraWegen der immer noch geltenden Abstandsregeln wären wir in diesem Jahr gezwungen, den Großteil der Besucher der Orgeltage an der Kirchentür abzuweisen. Deswegen haben wir uns entschlossen, die 5. Internationalen Hill-Orgel-Tage mit demselben Programm wie angekündigt auf das kommende Jahr zu verschieben.

Die Hill-Orgel-Tage 2021 finden vom 18. bis zum 21. August statt.

Ein entsprechendes Plakat können Sie hier abrufen.


Photos der Firmung und des Pontifikalamtes veröffentlicht

Am Geburtsfest des hl. Johannes des Täufers, dem 24. Juni 2020, empfingen in St. Afra acht Kandidaten das Sakrament der Stärkung durch den Hl. Geist. Der Bischof von Kopenhagen, S. E. Czesław Kozon, war eigens angereist und feierte nach der Firmspendung ein Pontifikalamt. Für das Institut St. Philipp Neri war es eine besondere Premiere, weil erstmals seit Gründung des Instituts Jugendliche gefirmt wurden, die auch schon hier in St. Afra getauft wurden.

Photos finden Sie hier:


Neue Photos vom Pfingstfest erschienen

Am 50. Tag nach Ostern feierten wir als Abschluß und zweiten Höhepunkt der Osterzeit das hohe Pfingstfest. Um die Herabkunft des Heiligen Geistes sichtbar zu machen, hing die ganze Pfingstoktav eine besondere Heiliggeistdarstellung im Chorraum. Vor einer goldenen Scheibe, die unter dem Schlußstein der Apsis angebracht war, schwebte der Heilige Geist, eingefaßt von einem Dreieck und einem Dreipaß – beides Symbole für die Heiligste Dreifaltigkeit. Aus der goldenen Scheibe führten zwölf rotgoldene Seile herab, die in ebenfalls rotgoldenen Quasten endeten, die für die Feuerzungen des Heiligen Geistes standen, die am Pfingsttag auf die zwölf Apostel herabkamen.

Eine Photostrecke vom Levitenamt des Pfingsttages finden Sie hier.


Neues zur Festmesse in Potsdam

Pünktlich zu unserer ersten Sonntagsmesse im klassischen römischen Ritus nach der schmerzlichen Corona-Unterbrechung hat das Land Brandenburg die Teilnehmerhöchstzahl für Gottesdienste auf 75 erhöht. Bitte verbreiten Sie diese Nachricht nach Ihren Möglichkeiten, damit sich noch möglichst viele Gläubige anmelden. (Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie weiter unten.)

Damit wir trotz aller Einschränkungen das hohe Pfingstfest mit der gebührenden Festlichkeit begehen können, werden am Sonntag vier Vokalsolisten die Kurze Festmesse A-Dur op. 113 von Ignaz Reimann (1820–1885) singen. An der Orgel werden sie dabei vom Organisten von St. Afra begleitet. Die Ausführenden sind:

  • Katja Kunze, Sopran
  • Wiebke Kretzschmar, Alt
  • Florian Schmitt, Tenor
  • Ingo Witzke, Baß
  • Jonas Wilfert, Orgel

Die hl. Messe im klassischen römischen Ritus findet am Pfingstsonntag (und allen folgenden Sonntagen) um 18.00 Uhr in der Propsteikirche St. Peter und Paul, Am Bassin 13, 14467 Potsdam, statt.

Die erforderliche Anmeldung erfolgt online über das System der Propsteigemeinde St. Peter und Paul unter diesem Link oder telefonisch über das Pfarrbüro: Tel. 0331 / 230 799 0. Bitte beachten Sie unter dem angegebenen Link auch die allgemeinen Hinweise zu den Gottesdiensten.

Über die weiteren Entwicklungen speziell in Potsdam und alle kurzfristigen Änderungen halten wir Sie durch unseren neuen Potsdam-Newsletter auf dem laufenden. Bitte melden Sie sich unter folgendem Link an, damit Sie keine Information verpassen.

Ein gnadenreiches Pfingstfest und die Gaben des Hl. Geistes wünschen Ihnen

Dr. Gerald Goesche, Propst


Ab Pfingsten: Abendmesse in Potsdam

Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es dem von Jesus verheißenen Paraklet, dem Beistand und Tröster, zu verdanken, daß wir am Pfingstsonntag, dem 31. Mai 2020, nach längerer Unterbrechung die sonntägliche Abendmesse im klassischen römischen Ritus in Potsdam wiederaufnehmen können. Sie findet jeden Sonntag um 18.00 Uhr in der Propsteikirche St. Peter und Paul, Am Bassin 13, 14467 Potsdam, statt.

Bis auf weiteres sind maximal 50 Gottesdienstbesucher zulässig. Da es sich um eine hl. Messe der Propsteigemeinde handelt, bitten wir Sie um die erforderliche Anmeldung über das System der Pfarrei.

Alternativ ist die Anmeldung auch telefonisch über das Pfarrbüro St. Peter und Paul möglich: Tel. 0331 / 230 799 0.

Bitte beachten Sie unter dem angegebenen Link auch die allgemeinen Hinweise zu den Gottesdiensten.

Über die weiteren Entwicklungen in Potsdam und alle kurzfristigen Änderungen halten wir Sie durch unseren Potsdam-Newsletter auf dem laufenden. Hier können sich Sie zu diesem Newsletter anmelden.

Mit herzlichen Segenswünschen

Dr. Gerald Goesche, Propst


Aktuelle Nachrichten zu unseren Gottesdiensten

Der Berliner Senat hat eine neue Verordnung erlassen. Demnach dürfen ab den 4. Mai 2020 wieder Gottesdienste mit bis zu 50 Personen stattfinden. Unsere Gottesdienstzeiten lauten daher wie folgt:

So., 3.5. 3. Sonntag nach Ostern (Jubilate Deo)
15-18 Kirche zur stillen Andacht geöffnet
15.30 Empfang der hl. Kommunion möglich
16.30 Empfang der hl. Kommunion möglich
17.30 Empfang der hl. Kommunion möglich

Mo., 4.5. Hl. Monika
10.00 Hl. Messe
16.00 Kirche zur stillen Andacht geöffnet
17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Messe

Di., 5.5. Hl. Pius V.
10.00 Hl. Messe
16.00 Kirche zur stillen Andacht geöffnet
17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Messe

Mi., 6.5. Hl. Johannes vor der lateinischen Pforte
10.00 Hl. Messe
16.00 Kirche zur stillen Andacht geöffnet
17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Messe, anschl. Maiandacht

Do., 7.5. Hl. Stanislaus - Priesterdonnerstag
10.00 Hl. Messe
16.00 Aussetzung des Allerheiligsten
17.15 sakramentaler Segen
17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Messe

Fr., 8.5. Fest der Erscheinung des hl. Erzengels Michael
10.00 Hl. Messe
15.00 Aussetzung - Barmherzigkeitsrosenkranz zu jeder Stunde
17.15 sakramentaler Segen
17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Messe

Sa., 9.5. Hl. Gregor von Nazianz
8.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit
9.00 Hl. Messe, anschl. Maiandacht

Vorschau auf die nächste Woche:


So., 10.5. 4. Sonntag nach Ostern (Cantate Domino)
10.00 Rosenkranz
10.30 Hochamt
16.00 gesungenes Amt
18.00 gesungenes Amt

Die hll. Messen am Sonntag, dem 10. Mai 2020, können nur mit verbindlicher Voranmeldung besucht werden.

Bitte senden Sie hierfür eine SMS an 0175/5962653. Bitte geben Sie in Ihrer Anmeldung die Personenzahl, die Namen der Personen und Ihre Adressen an.

Wir bemühen uns Ihnen eine Bestätigung zukommen zu lassen, sobald wir Ihre Anmeldung in unsere Listen eingetragen haben.

Mit herzlichen Segenswünschen

Dr. Gerald Goesche, Propst


Stille Anbetung, Beichte und Kommunion

St. Afra wird in der kommenden Woche wie folgt geöffnet sein:

  • 2. Sonntag nach Ostern, den 26. April 2020:
    15-18 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr möglich.
  • Montag, den 27. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Dienstag, den 28. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Mittwoch, den 29. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Donnerstag, den 30. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Freitag, den 1. Mai 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Samstag, den 2. Mai 2020:
    10-12 Uhr und 15-18 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr möglich.


Stille Anbetung, Beichte und Kommunion

St. Afra wird in der kommenden Woche wie folgt geöffnet sein:

Der barmherzige Jesus von Berlin
Darstellung des Barmherzigen Jesus von Berlin in der Krypta des St.-Afra-Stiftes.
  • Weißer Sonntag, den 19. April 2020:
    15-18 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr möglich.
  • Montag, den 20. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Dienstag, den 21. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Mittwoch, den 22. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Donnerstag, den 23. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Freitag, den 24. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Samstag, den 25. April 2020:
    10-12 Uhr und 15-18 Uhr: stille Andacht
    Beichtgelegenheit besteht von 10-10.30 Uhr und 17-17.30 Uhr.
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr möglich.


Ostern 2020

Ostern 2020Auch wenn es uns nun leider unmöglich ist, Ostern mit Ihnen in unserer Kirche zu feiern, wünsche ich Ihnen wie alle Jahre

SVRREXIT DOMINVS VERE. ALLELVIA

Der Herr ist wahrhaft auferstanden. Alleluja.

Ihnen und Ihren Lieben ein frohes, gnadenreiches Osterfest!

Bei allen, die auf einen Ostergruß per Post warten, müssen wir uns leider entschuldigen. In diesem Jahr hat der Kampf um die Ostermesse, den wir nun leider verloren haben, unsere Kräfte über die Maßen gebunden. Aber dieser Kampf hat doch wenigstens erreicht, daß die Unverhältnismäßigkeit dieses Verbotes vielen bewußt geworden ist. Und sie hat vor allem den Blick auf unseren auferstandenen Herrn gelenkt: Christus, den Arzt und Heiland unserer Seelen. Das ist für unser kleines Institut schon eine ganze Menge …

Beten wir füreinander! Bitten wir, daß die Zeit der ungerechten Bedrückung bald zu Ende ist! Freuen wir uns: Jesus lebt und hat den Tod besiegt. Alleluja!

* * *

St. Afra wird für die stille Anbetung und Kommunion von Ostersonntag bis zum Samstag in der Osterwoche wie folgt geöffnet sein:

  • Ostersonntag, den 12. April 2020 und Ostermontag, den 13. April 2020:
    15-18 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 15.30, 16.30 u. 17.30 Uhr möglich.
  • Osterdienstag, den 14. April 2020 bis Samstag in der Osterwoche, den 18. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.

Mit herzlichen Segenswünschen

Dr. Gerald Goesche, Propst


Bundesverfassungsgericht lehnt Eilantrag ab!

Pressemitteilung:

Bundesverfassungsgericht lehnt Eilantrag ab - Entscheidung im Hauptsacheverfahren erwartet - Propst Goesche: „Karlsruhe würdigt freie Religionsausübung“

Der Vorsteher des Instituts St. Philipp Neri in Berlin, Propst Dr. Gerald Goesche, hat die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Verbot öffentlicher Gottesdienste in Corona-Zeiten mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen.

Gestern hatte das höchste deutsche Gericht den Eilantrag des Freundeskreises St. Philipp Neri gegen das derzeitige Verbot öffentlicher Gottesdienste abgelehnt und dies mit dem Schutz von Leib und Leben der Bevölkerung begründet. Gleichzeitig machten die Karlsruher Richter jedoch deutlich, daß das besagte Verbot einen schwerwiegenden Eingriff in die Glaubensfreiheit darstelle und daß die liturgischen Feiern, gerade auch an Ostern, essentiell seien und nicht einfach durch persönliches Gebet oder Internetangebote ersetzt werden könnten.

Propst Dr. Gerald Goesche erklärte zum Karlsruher Beschluß: „Ich bedauere die Entscheidung und hätte mir selbstverständlich ein anderes Ergebnis gewünscht. Dennoch sehe ich in dem Karlsruher Beschluß eine Bestätigung unserer Position, denn die Richter haben die Wichtigkeit der heiligen Messe, noch dazu an Ostern, für die Gläubigen hervorgehoben. Darin unterscheiden sie sich von den Begründungen der Richter des Verwaltungsgerichts Berlin und des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg.
Auch wenn das Ergebnis aus unserer Sicht nicht positiv ist, war es richtig, den Rechtsweg zu beschreiten, zumal die Entscheidung im Hauptsacheverfahren noch aussteht. Schon jetzt ist durch den Karlsruher Beschluß die Religionsfreiheit bekräftigt worden. Für die Gottesdienste zu Ostern bedeutet dies, daß wir nun das höchste Fest der Christenheit lediglich im Kreise unserer Hausgemeinschaft feiern können, dies jedoch stellvertretend für alle Gläubigen, ja für alle Menschen guten Willens.“

Zum Institut St. Philipp Neri:

Die katholische Einrichtung ist eine Gesellschaft des apostolischen Lebens päpstlichen Rechts und damit direkt dem Papst in Rom unterstellt. 2004 gegründet, verbindet sie die große Tradition der katholischen Kirche mit einer zeitgemäßen Form der Seelsorge. Ihren Sitz hat die Gemeinschaft direkt am Mauerpark in der Mitte Berlins. Das Institut erhält keinerlei Zuwendungen aus dem Kirchensteueraufkommen und ist ausschließlich auf Spenden angewiesen.

Pressekontakt: Bernhard Schodrowski, mobil: +49 172- 325 22 10


Verbot von Gottesdiensten - Freundeskreis St. Philipp Neri legt Verfassungsbeschwerde ein

Pressemitteilung:

Der Freundeskreis St. Philipp Neri legt gegen das Verbot von Gottesdiensten in der Corona-Krise Verfassungsbeschwerde ein.

Nachdem das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg am gestrigen Abend die Beschwerde gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin vom Vortag zurückgewiesen hat, bleibt dem Freundeskreis jetzt nur noch das Instrument der Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.

Propst Dr. Gerald Goesche erklärte dazu:
„Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg folgt in seiner Begründung im wesentlichen den Ausführungen des Verwaltungsgerichts Berlin aus der ersten Instanz. Gleichwohl ist aus unserer Sicht die Kernfrage immer noch nicht geklärt, ob der Staat Art und Form der Religionsausübung bestimmen darf. Dies wollen wir insbesondere klären und rufen deshalb das Bundesverfassungsgericht an.“

Zum Institut St. Philipp Neri:

Die katholische Einrichtung ist eine Gesellschaft des apostolischen Lebens päpstlichen Rechts und damit direkt dem Papst in Rom unterstellt. 2004 gegründet, verbindet sie die große Tradition der katholischen Kirche mit einer zeitgemäßen Form der Seelsorge. Ihren Sitz hat die Gemeinschaft direkt am Mauerpark in der Mitte Berlins. Das Institut erhält keinerlei Zuwendungen aus dem Kirchensteueraufkommen und ist ausschließlich auf Spenden angewiesen.

Pressekontakt: Bernhard Schodrowski, mobil: +49 172- 325 22 10

Viele fragen mich: Wie können wir Sie unterstützen?

Darauf gibt es drei Antworten:

  1. Durch Ihr Gebet: Oremus! Oremus! Oremus!
  2. Durch Ihre Spende, damit wir die Prozeßkosten schultern können.
  3. Indem Sie eine Petition unterstützen, die ein Zeichen für unseren Glauben an den gekreuzigten und auferstandenen Herrn ist.

Wir werden jetzt sehr schnell sein und tun, was wir können. In diesem Sinne gnadenreiche Kartage und ein hoffentlich freieres Osterfest!

Mit herzlichen Segenswünschen

Dr. Gerald Goesche, Propst


Beschwerde beim OVG

Pressemitteilung:

Gottesdienstverbot wegen Corona - Freundeskreis legt Beschwerde beim OVG ein

In der Frage des Verbots öffentlicher Gottesdienste wegen der Corona-Pandemie beschreitet der Freundeskreis St. Philipp Neri e.V. weiter den Rechtsweg.

Nachdem das Verwaltungsgericht Berlin gestern das Verbot bestätigt hatte, legte der Freundeskreis am Mittwochmittag Beschwerde gegen diese Entscheidung beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg ein.

Der Vorsteher des Instituts St. Philipp Neri, Propst Dr. Gerald Goesche, erklärte dazu:

„In der Entscheidung des Verwaltungsgerichts ist erwähnt, daß eine Beschwerde gegen sie zulässig ist. Dieses Recht nehmen wir nun für uns in Anspruch und schöpfen den Rechtsweg aus. Besonders unverständlich ist für uns insbesondere die Feststellung der ersten Instanz, daß der Staat Art und Umfang der Religionsausübung festlegen darf, indem er eine stille Einkehr in Kirchen gestattet, gottesdienstliche Feiern jedoch verbietet. Hier wollen wir eine Klärung erreichen, denn es steht dem Staat nicht zu, die Formen der Religionsausübung vorzugeben.“

Zum Institut St. Philipp Neri:

Die katholische Einrichtung ist eine Gesellschaft des apostolischen Lebens päpstlichen Rechts und damit direkt dem Papst in Rom unterstellt. 2004 gegründet, verbindet sie die große Tradition der katholischen Kirche mit einer zeitgemäßen Form der Seelsorge. Ihren Sitz hat die Gemeinschaft direkt am Mauerpark in der Mitte Berlins. Das Institut erhält keinerlei Zuwendungen aus dem Kirchensteueraufkommen und ist ausschließlich auf Spenden angewiesen.

Pressekontakt: Bernhard Schodrowski, mobil: +49 172- 325 22 10


Gründonnerstag bis Karsamstag

Salve!

St. Afra wird in den kommenden beiden Tagen zur stillen Anbetung wie folgt geöffnet sein:

  • Gründonnerstag, den 9. April 2020:
    20.30-24 Uhr
    20.30-22.30 Uhr: Beichtgelegenheit in deutscher, englischer und polnischer Sprache
  • Karfreitag, den 10. April 2020:
    17-20 Uhr
    17-18 Uhr: Beichtgelegenheit in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache

Am Gründonnerstag und Karfreitag findet keine Kommunionausteilung statt.

Am Karsamstag, den 11. April 2020, bleibt die Kirche ganztägig geschlossen.


Verwaltungsgericht bestätigt Gottesdienstverbot – Freundeskreis St. Philipp Neri legt Beschwerde ein

Das Verwaltungsgericht Berlin hat heute das geltende Gottesdienstverbot bestätigt. Der Freundeskreis St. Philipp Neri kämpft weiter – und wir haben immer noch gute Chancen!

Hier zunächst unsere Pressemitteilung:

Der Freundeskreis St. Philipp Neri e.V. legt gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin zum Verbot öffentlicher Gottesdienste wegen der Corona-Pandemie Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg ein.

Die zuständige Kammer des Verwaltungsgerichts hatte am Dienstagmittag entschieden, daß es in Berlin zum Schutz vor Corona weiterhin keine öffentlichen Gottesdienste geben darf.

Der Vorsteher des Instituts St. Philipp Neri, Propst Dr. Gerald Goesche, zeigte sich enttäuscht von der Verwaltungsgerichtsentscheidung und erklärte: „Der Beschluß des Verwaltungsgerichts stellt nicht nur einen Eingriff in die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit dar, sondern verletzt diese nachhaltig. Das Recht auf freie Religionsausübung wird vom Grundgesetz schrankenlos gewährt. Das Verwaltungsgericht billigt demgegenüber lediglich Kirchenbesuche zur stillen Einkehr zu. Damit bestimmt der Staat de facto die Art und Weise der Religionsausübung. Dies steht ihm aber nicht zu. Gottesdienste sind mehr als stilles Gebet, gerade auch zu Ostern, dem höchsten Fest der Christenheit. Das generelle Verbot von öffentlichen Gottesdiensten stellt einen übermäßigen Eingriff dar, der nicht verhältnismäßig ist. Auch kirchliche Internetangebote ersetzen Gottesdienste nicht. Glaube ist letztlich immer analog. Auch wir wollen unsere Gläubigen und auch uns vor dem Coronavirus schützen und können den nötigen Abstand zwischen Personen in unserer Kirche besser gewährleisten als etwa in einem Baumarkt oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Deshalb werden wir gegen die jetzt ergangene Entscheidung Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg einlegen.“

Pressekontakt: Bernhard Schodrowski, mobil: +49 172- 325 22 10

Viele fragen mich: Wie können wir Sie unterstützen?

Darauf gibt es drei Antworten:

  1. Durch Ihr Gebet: Oremus! Oremus! Oremus!
  2. Durch Ihre Spende, damit wir die Prozeßkosten schultern können.
  3. Indem Sie eine Petition unterstützen, die ein Zeichen für unseren Glauben an den gekreuzigten und auferstandenen Herrn ist.

Wir werden jetzt sehr schnell sein und tun, was wir können. In diesem Sinne gnadenreiche Kartage und ein hoffentlich freieres Osterfest!

Mit herzlichen Segenswünschen

Dr. Gerald Goesche, Propst


Stille Anbetung, Beichte und Kommunion

St. Afra wird in den kommenden Tagen (Sa., 4. April - Mi., 8. April 2020) zur stillen Anbetung wie folgt geöffnet sein:

  • Samstag, den 4. April 2020:
    10-12 Uhr und 15-18 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr möglich.
  • Sonntag, den 5. April 2020:
    15-18 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr möglich.
  • Montag, den 6. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Dienstag, den 7. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Mittwoch, den 8. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.

Von 10-12 Uhr ist der Empfang des Bußsakramentes nach vorheriger Anmeldung in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache möglich.
Bitte melden Sie sich hierfür (möglichst per SMS) unter der folgenden Telephonnummer an: 0175/5962653.

Von 16-19 Uhr ist der Empfang des Bußsakramentes nach vorheriger Anmeldung in deutscher, englischer und polnischer Sprache möglich.
Bitte melden Sie sich hierfür per SMS unter der folgenden Telephonnummer an: 0152/29735515.


St. Afra - einstweilige Anordnung!

Zur Zeit sind leider auch in St. Afra alle öffentlichen Gottesdienste ausgesetzt. Allerdings können Sie weiter zur Anbetung, Beichte und Kommunion kommen. Den Plan finden Sie hier.

Wir werden allerdings versuchen, beim Verwaltungsgericht Berlin eine einstweilige Anordnung zu erwirken, die es uns ermöglicht, weiterhin Gottesdienste mit bis zu 50 Gläubigen zu feiern.

Markierungen an den Kniebänken
Die Kirche St. Afra mit Markierungen an den Kniebänken für den nötigen Sicherheitsabstand zwischen den Gläubigen.

Nach unserer Auffassung ist das ausnahmslose Verbot sämtlicher öffentlichen Gottesdienste unverhältnismäßig, weil die Gesundheit der Gläubigen in unserer Kirche - vor allem durch Markierung von Sitzplätzen im richtigen Abstand - deutlich effektiver zu gewährleisten ist als in vielen Supermärkten, welche ja geöffnet bleiben. Auf dem Hintergrund dieser Tatsache halten wir die gegebene schwere Einschränkung des Grundrechts auf Religionsfreiheit für nicht akzeptabel. Zu bedenken ist auch, daß - um es weltlich auszudrücken - die psychologischen Beeinträchtigungen für die Gläubige sehr schwerwiegend sind. So scheint auch die Verhältnismäßigkeit der möglichen leiblichen Folgen des Coronavirus und der seelischen Belastungen durch den Gottesdienstentzug (vor allem an den österlichen Tagen!) mehr als fragwürdig. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrem Gebet und, wenn möglich, auch mit einem materiellen Beitrag.

Rundbrief 2020/1
Titelbild des neuen Rundbriefs 2020/1

Wie wir es mit dem Sicherheitsabstand gehalten haben, zeigt unsere bislang kürzeste Photostrecke: Auf dem ersten Bild vom 15. März ist der Sicherheitsabstand noch nicht so ganz in Fleisch und Blut übergegangen, am Josephsfest sieht man dann, wie gut sich 50 Gläubige in unserer Kirche verteilen lassen. Das letzte Bild zeigt die Markierung der Plätze im Mittelschiff.

In dieser merkwürdigen Zeit ist unser Rundbrief 2020/1 vielleicht eine kleine Erbauung. Falls Sie ihn nicht ins Haus geschickt bekommen, können Sie ihn bestellen oder gleich hier im Internet herunterladen.

Unser Passionskonzert muß natürlich in diesem Jahr leider ausfallen. Es wird auf nächstes Jahr verschoben.


Stille Anbetung, Beichte und Kommunion

St. Afra wird in den kommenden Tagen (Sa., 28. März - Sa., 4. April 2020) zur stillen Anbetung wie folgt geöffnet sein:

  • Samstag, den 28. März 2020:
    10-12 Uhr und 15-18 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr möglich.
  • Sonntag, den 29. März 2020:
    15-18 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr möglich.
  • Montag, den 30. März 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Dienstag, den 31. März 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Mittwoch, den 1. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Donnerstag, den 2. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Freitag, den 3. April 2020:
    10-12 Uhr und 16-19 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr möglich.
  • Samstag, den 4. April 2020:
    10-12 Uhr und 15-18 Uhr
    Der Empfang der hl. Kommunion ist um 10.30, 11.30, 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr möglich.

Zu diesen Öffnungszeiten ist auch der Empfang des Bußsakramentes möglich. Wir bitten aber darum, daß Sie sich sich hierfür (möglichst per SMS) unter der folgenden Telephonnummer anmelden: 0175/5962653.


St. Afra zur stillen Anbetung geöffnet

In den kommenden Tagen (24.-27. März 2020) wird St. Afra von 10-12 Uhr und 16-19 Uhr zur stillen Anbetung geöffnet sein.

Zu diesen Zeiten sind nach vorheriger Anmeldung der Empfang des Beichtsakramentes und der Hl. Kommunion möglich. Bitte melden Sie sich hierfür (möglichst per SMS) unter der folgenden Nummer an: 0175/5962653.


Keine öffentlichen hll. Messen in St. Afra

Salve!

Aufgrund der am Samstag verschärften Corona-Verordnung des Berliner Senats können ab diesem Sonntag (22.3.2020) auch in St. Afra keine öffentlichen hll. Messen mehr stattfinden. Wir Priester schließen Sie und Ihre Lieben in Gebet und hl. Meßopfer mit ein. Wir versuchen Sie an dieser Stelle auf dem laufenden zu halten.

Mit herzlichen Segenswünschen

Dr. Gerald Goesche, Propst


Aktuelle Nachrichten zu unseren Gottesdiensten

Am 17. März 2020 hat der Berliner Senat eine neue Verordnung zur Eindämmung des Corona-Virus in Berlin erlassen. Demnach dürfen Veranstaltungen bis 50 Personen stattfinden.

Unsere Gottesdienstzeiten lauten daher wie folgt:

Mi., 18.3. Mittwoch nach dem 3. Fastensonntag
17.30 Rosenkranz
18.00 Hl. Messe

Do., 19.3. Fest des hl. Joseph,
Bräutigam der allersel. Jungfrau Maria
10.30 Hochamt
17.30 Rosenkranz
18.00 Hochamt

Fr., 20.3. Freitag nach dem 3. Fastensonntag
15.00 Aussetzung - Barmherzigkeitsrosenkranz zu jeder Stunde
17.00 sakramentaler Segen
17.15 Kreuzweg
18.00 Hl. Messe

Sa., 21.3. Samstag nach dem 3. Fastensonntag
8.30 Rosenkranz
9.00 Hl. Messe

So., 22.3. Vierter Fastensonntag (Lætare)
10.00 Rosenkranz
10.30 Hochamt
16.00 Hl. Messe
18.00 Hl. Messe

Die heiligen Messen am 19. März 2020 (Donnerstag) und am 22. März 2020 (Sonntag) können ausschließlich mit verbindlicher Voranmeldung besucht werden, am besten per SMS an 0175/5962653.

Bitte geben Sie in Ihrer Anmeldung die Personenzahl, die Namen der Personen und Ihre Adressen an.

Wir bemühen uns Ihnen eine Bestätigung zukommen zu lassen, sobald wir Ihre Anmeldung in unsere Listen eingetragen haben.

Mit herzlichen Segenswünschen

Dr. Gerald Goesche, Propst


Heilige Messen in St. Afra am Sonntag, dem 15. März 2020

Der Berliner Senat hat mit sofortiger Wirkung alle Veranstaltungen, an denen mehr als 50 Personen teilnehmen, untersagt. Deswegen gilt für das Institut St. Philipp Neri und seine Kirche St. Afra für Sonntag, den 15. März 2020 folgende Regelung:

  • Die heiligen Messen können ausschließlich mit verbindlicher Voranmeldung besucht werden, am besten per SMS an 0175/5962653.
  • Es finden drei hl. Messen in St. Afra statt: 10.30 Uhr (ausgebucht), 16 Uhr und 18 Uhr. Die hl. Messe in Potsdam entfällt. Eine halbe Stunde vor den Messen ist Beichtgelegenheit.
  • Für das Hochamt um 10.30 Uhr ist die maximale Teilnehmerzahl bereits durch telefonische Voranmeldungen erreicht. Bitte weichen Sie daher auf die hl. Messen um 16 und um 18 Uhr aus.
  • Bitte beachten Sie, daß Sie sich bei Teilnahme an den Messen mit Namen, Adresse und Telefonnummer in eine Liste eintragen müssen.
  • Der Erzbischof von Berlin hat seine Gläubigen vorsorglich von der Sonn- und Feiertagspflicht befreit. Die Gläubigen, die nicht zur hl. Messe gehen können, sind gehalten, den Sonntag als Tag des Herrn dennoch zu heiligen, vor allem durch das Gebet (Rosenkranz, Meßandachten o. ä.).
  • Diese Regelung gilt nur für diesen Sonntag. Wir werden an dieser Stelle regelmäßig über den Stand der Dinge informieren.

Mit herzlichen Segenswünschen

Dr. Gerald Goesche, Propst


Die sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuze (Uraufführung)

Plakat zum PassionskonzertAm Freitag, dem 27. März 2020, findet um 20 Uhr das diesjährige Passionskonzert statt.

Zur Aufführung gelangen die „sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuze“ von Otto Malling / Jonas Wilfert.

Die letzten Worte Jesu am Kreuz sind in allen vier Evangelien überliefert und haben seit jeher eine große Bedeutung für die Christenheit.

Seit den frühen Anfängen der mehrstimmigen Vokalmusik sind sie in jeder musikalischen Epoche vertont worden, beispielsweise von Heinrich Schütz, Joseph Haydn, César Franck und Otto Malling. Der dänische Romantiker Malling (1848–1915) gehört zur Riege erstklassiger skandinavischer Komponisten, von denen heutzutage leider und zu Unrecht nur noch ganz wenige Vertreter, wie Grieg oder Sibelius, bekannt sind.

In der empfindsamen romantischen Epoche waren ausdrucksstarke Instrumentalkompositionen, die durch ihre Expressivität keinen Text erfordern, weit verbreitet; man denke an zahlreiche „sinfonische Dichtungen“ oder „Lieder ohne Worte“. In diese Kategorie fällt auch Otto Mallings Opus 81. Den „sieben letzten Worten des Erlösers am Kreuze“ widmete er sich rein instrumental unter der Bezeichnung „Stimmungsbilder für die Orgel“.

Jonas Wilfert hat behutsam und unter Wahrung der originalen Orgelstimme ergänzend die Christusworte für Baß textiert und vertont, wodurch die Passionsdramatik noch plastischer erlebbar wird. Umrahmt wird das neuentstandene, etwa vierzigminütige Oratorium von Passionsarien von Bach und Haydn.

Hier finden Sie unser Plakat, das Sie gerne verlinken oder auch ausdrucken können.


Neue Photos aus St. Afra zum Beginn der Fastenzeit erschienen

Mit dem Aschermittwoch beginnt die Kirche die heilige Quadragesima, die Fastenzeit: Wie Jesus 40 Tage und 40 Nächte in der Wüste fastete und den Versuchungen des Teufels trotzte, so sollen wir in dieser Zeit uns von der Sünde lossagen und den Weg der Umkehr gehen. Diese Wüstenerfahrung erinnert uns daran, daß unser vernunftbegabter Geist in uns das Sagen haben sollte über den Leib. Das Fasten hilft uns, nicht jedem Wunsch und jeder Regung des Leibes nachzugeben, sondern die Souveränität des Geistes wiederzugewinnen.

Das Aschenkreuz macht deutlich, daß wir trotz unserer Vergänglichkeit von Gott nicht zum Tode, sondern zum ewigen Leben bestimmt sind. Als Sakramentale bringt es in uns die echte Bußgesinnung hervor, die wir für die Fastenzeit brauchen. Bei aller Anstrengung dürfen wir darauf vertrauen, daß Jesus uns besonders in dieser heiligen Zeit der Umkehr mit überreichen Gnaden zu Hilfe kommt und uns mit offenen Armen in Empfang nimmt.

Bilder von der Aschenkreuzauflegung und vom Hochamt finden Sie hier:


Neue Photos aus St. Afra zum Fest Mariä Lichtmeß erschienen.

Zwei Festgeheimnisse sind es, die wir gestern, vierzig Tage nach der Geburt Jesu, bedacht haben: die Darstellung des neugeborenen Gottessohnes im Tempel und die Reinigung Mariä.

Nach der Weihe der Kerzen und ihrer Austeilung in der Krypta, ahmten wir voll Freude mit der ganzen Kirche die wunderbare Prozession nach, welche im Tempel zu Jerusalem stattfand. Der heilige Bernhard von Clairvaux preist sie in seiner ersten Rede für das Fest Mariä Reinigung:

„Heute hat die jungfräuliche Mutter den Herrn des Tempels in den Tempel des Herrn eingeführt; Joseph bringt ihn dem Herrn dar nicht als seinen eigenen Sohn, sondern als den vielgeliebten Sohn des Herrn, an welchem derselbe sein Wohlgefallen hat. Der Gerechte (Simeon) erkennt in ihm Denjenigen, auf welchen er geharrt, und die Witwe Anna preist sein Lob. Diese vier Personen bildeten zum erstenmal die heutige Prozession, welche in der Folge auf der ganzen Erde, an allen Orten und unter allen Völkern voll Freude begangen werden sollte. Erstaunen wir uns nicht über die kleine Zahl derer, die an dieser ersten Prozession teilnehmen; Derjenige, den sie geleitet, hatte sich ja selbst klein gemacht. Unter den Teilnehmern erschien kein Sünder, sämtlich waren sie gerechte, heilige, vollkommene Menschen.“

Einen kleinen Eindruck dieser Feierlichkeiten können Sie vielleicht in folgender Photostrecke gewinnen:


Neue Photos zur Dreikönigswasserweihe und zum Fest der Erscheinung des Herrn veröffentlicht

Drei Wunder sind es, die den Tag der Erscheinung des Herrn heiligen. Durch drei Wunder wird Jesus als der wahre Sohn Gottes vor der Welt offenbar: durch den Stern von Bethlehem, das Taufwasser des Jordans und durch das Weinwunder bei der Hochzeit zu Kana. Sehen Sie dazu die Bilderstrecke vom Levitenamt in St. Afra:

Nach uralter Tradition wird am Vorabend des Epiphaniefestes das Dreikönigswasser geweiht. Mehr als eine Stunde dauert diese außerordentlich feierliche Zeremonie. St. Afra in Berlin ist einer von ganz wenigen Orten, wo diese Weihe bis heute vollzogen wird. Deshalb erreichen uns jedes Jahr zahlreiche Anfragen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum, und solange der Vorrat reicht, versenden wir das Dreikönigswasser auch gerne per Paket. Photos von der Weihe finden Sie hier:


Dreikönigswasser

Flaschenetikett für das Dreikönigswasser
Flaschenetikett für das Dreikönigswasser

Ihnen allen wünschen und erbitten wir von Herzen Gottes Segen für das eben begonnene Jahr 2020!

Wie am Anfang des christlichen Lebens das Taufwasser und am Eingang zur Kirche das Weihwasser fließt, so schenkt uns die Kirche am Beginn des Jahres das Dreikönigswasser; denn das Fest der Erscheinung des Herrn ist ja nicht nur das Fest Seiner Erscheinung für die Heiden, sondern auch das Fest Seiner Erscheinung als Lamm Gottes, welches die Sünden der Welt bei Seiner Taufe im Jordan hinwegnimmt. Schließlich feiert die Kirche an diesem Tag auch Seine Erscheinung als allmächtiger Wundertäter, denn bei der Hochzeit zu Kana verwandelt Er Wasser in Wein. Vor allen Dingen das Geheimnis der Taufe Jesu stellt uns die Dreikönigswasserweihe am Vorabend des Festes der Erscheinung des Herrn vor Augen.

Solange der Vorrat reicht, können Sie das am 5. Januar feierlich geweihte Wasser von uns erhalten. Gerne senden wir Ihnen eine Flasche zu. Wenn Sie sich in den nächsten Tagen per E-Mail, Brief oder Telephon bei uns melden, sollte Ihre Flasche bis Ende Januar bei Ihnen sein. Bitte, geben Sie nach Ihren Möglichkeiten eine Spende für die entstehenden Unkosten.

P.S.: Gegenwärtig werden im Institut die Spendenquittungen für 2019 vorbereitet. Wir hoffen, daß sie bis Ende Januar bei Ihnen sind.


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