Hl. Praxedis
Die Hl. Praxedis gehört zu den frommen Frauen der frühesten Zeit (1. oder 2. Jh.), deren Andenken in Rom seit unvordenklichen Zeiten in hohen Ehren gehalten wird. Ihr Gedenktag ist der 21. Juli.
Lesung:
Praxedis war eine römische Jungfrau, die Schwester der Jungfrau Pudentiana. Als Kaiser Markus Antonius die Christen verfolgte, suchte sie ihnen mit ihrem Vermögen, durch die Tat, durch Tröstung und jeglichen Liebesdienst zu helfen. Manche hielt sie in ihrem Hause verborgen, andere ermahnte sie zu Standhaftigkeit im Glauben, andere bestattete sie. Denen, die im Gefängnis saßen oder zu harter Zwangsarbeit verurteilt waren, ließ sie nichts fehlen. Da sie ein solches Hinmorden von Christen nicht länger mehr ertragen konnte, flehte sie zu Gott, er möge sie aus diesem Jammertale erlösen, wenn der Tod gut für sie sei. Gott berief sie auch am 21. Juli in den Himmel, um den Lohn für ihren frommen Lebenswandel zu empfangen. Ihr Leib wurde vom Priester Pastor im Grab ihres Vaters und ihrer Schwester Pudentiana beigesetzt; das war im Coemeterium der Priszilla an der Salarischen Straße. (3. Lesung)
Oration:
Erhöre uns, Gott, unser Heil; wie wir voll Freude das Fest Deiner heiligen Jungfrau Praxedis begehen, so laß uns auch in der Gesinnung treuer Hingabe voranschreiten; durch unsern Herrn.
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